Infos über Nutzhanf, Cannabis, CBD
Hey Liebe Leser und Leserinen
Heute möchte ich euch die Verschiedenen Arten von Nutzhanf vorstellen, wie Ihr wisst gibt es einige verschiedener Sorten und Varianten die möchte ich euch etwas näher bringen.
Fangen wir mit dem Nutzhanf an.
Der Nutzhanf oder auch Industriehanf genannt wird, wird für die faser Gewinnung Angepflanzt um damit zbs. Hanfseile, Hanfschäben herzustellen.
Da der Nutzhanf eine Höhere faser dichte aufweist wie andere Cannabis Sorten, da die faser dichte von Nutzhanf beträgt 30-40% beträgt wird sie auch nur zur faser Gewinnung Angepflanzt.
Der Rest der Nutzhanf Pflanze wie zbs. Samen, Blüten, Blätter, werden zur Herstellung von Ätherischem Hanföl genutzt.
Den Insgesamt stehen 52 von der EU zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur Verfügung, da diese nicht als Rauschmittel und Medizinische zwecke verwendet werden können da ihr Tetrahydrocannabinol (weniger als 0,2% THC) zu niedrig ist sind die Pflanzen nicht zur Erzeugung von Haschisch und Marihuana geeignet.
Anbau und Ernte von Nutzhanf
Heute möchte ich euch die Verschiedenen Arten von Nutzhanf vorstellen, wie Ihr wisst gibt es einige verschiedener Sorten und Varianten die möchte ich euch etwas näher bringen.
Fangen wir mit dem Nutzhanf an.
Der Nutzhanf oder auch Industriehanf genannt wird, wird für die faser Gewinnung Angepflanzt um damit zbs. Hanfseile, Hanfschäben herzustellen.
Da der Nutzhanf eine Höhere faser dichte aufweist wie andere Cannabis Sorten, da die faser dichte von Nutzhanf beträgt 30-40% beträgt wird sie auch nur zur faser Gewinnung Angepflanzt.
Der Rest der Nutzhanf Pflanze wie zbs. Samen, Blüten, Blätter, werden zur Herstellung von Ätherischem Hanföl genutzt.
Den Insgesamt stehen 52 von der EU zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur Verfügung, da diese nicht als Rauschmittel und Medizinische zwecke verwendet werden können da ihr Tetrahydrocannabinol (weniger als 0,2% THC) zu niedrig ist sind die Pflanzen nicht zur Erzeugung von Haschisch und Marihuana geeignet.
Anbau und Ernte von Nutzhanf
Die Aussaat erfolgt zwischen Mitte April und Mitte Mai mit Getreidedrillmaschinen auf 4 bis 6 cm Saattiefe. Die gegenüber Getreide verhaltene Düngung mit insgesamt 60 bis 150 kg Stickstoff, 40 bis 140 kg Phosphor (P2O5) und 75 bis 200 kg Kalium pro Hektar bei Faserhanf erfolgt vor der Saat sowie eventuell erneut drei bis vier Wochen später. Bei der vor allem in Frankreich praktizierten Doppelnutzung von Fasern und Samen ist die Düngung mit Stickstoffgaben bis zu 100 kg/ha eher geringer. Organische Dünger wie Gülle kann Nutzhanf gut verwerten. Weder Unkrautbekämpfung noch Pflanzenschutzmaßnahmen sind notwendig.
Die Ernte von Faserhanf erfolgt mit Spezialmaschinen oder für die Hanfernte angepasster Erntetechnik zur Zeit der Vollblüte der männlichen Blüten und erstreckt sich je nach Sorte und Anbaubedingungen von Ende Juli bis Ende September. Je nach Art des vorgesehenen Aufschlusses der Hanffaser unterscheidet sich die Nacherntebehandlung auf dem Feld. Für die Langfaserverarbeitung wird das Hanfstroh auf dem Feld parallel ausgelegt und getrocknet. Der Trocknung folgt eine Röstung und eine erneute Trocknung auf dem Feld. Zur Vorbehandlung auf den Faseraufschluss der Kurzfaser- und Gesamtfaserlinie wird das Hanfstroh auf dem Feld gekürzt und geröstet und danach in Rund- und Quaderballen gepresst. Werden auch die Samen genutzt, findet die Ernte mit der Vollreife der Samen Mitte September bis Mitte Oktober statt, verwendet werden leicht modifizierte Mähdrescher.
(quelle: Wikipedia)
Verwendung
Die Verwendung von Nutzhanf ist Breit gefächert, die Verwendung von Hanffasern können als Rohstoff für die Textilindustrie, Hanföl und Samen zur Ernährung bis Nutzung als Baustoff genutzt werden .
Heutzutage finden Hanffasern zunehmend als Faseranteil in Naturfaserverstärkten Kunstoffen und anderen Modernen Anwendungsbereichen, die Nutzung als Medizinpflanze und als Rauschmittel wird in dieser Definition ausgeschlossen.
Fasern und Schäben
Hanffasern stellen sowohl von der Menge als auch von der Fülle der Anwendungsmöglichkeiten den wichtigsten Rohstoff des Nutzhanfs dar. von der Antike bis in die Gegenwart wurden Hanffasern oft verwendet in Segeltücher, Tauen und Seile bis weit in das 19. Jahrhundert. 1455 druckte Gutenberg die erste Bibel auf Hanfpapier.1492 segelte Kolumbus mit Segeln und Tauwerk aus Hanf nach Amerika. 1870 fertigte der Bayer Levi Strauss die erste Jeans aus Hanf in den USA.
Heute spielen sie für die Produkte für Hanfpapiere (Spezialpapier, vor allem Zigarettenpapier), Hanftextilien (Bekleidung,Technische Textilien) oder auch als Naturdämmstoffen eine Zentrale Rolle.
Die bei der Fasergewinnung als Nebenprodukt anfallenden Schäben werden vorwiegend als Tiereinstreu verwendet, vor allem in der Pferdehaltung und der Kleintierhaltung. Sie werden jedoch auch als Rohstoff für die Produktion von Leichtbauplatten, als Schüttdämmungoder andere Anwendungen als Baustoff sowie energetisch als Brennstoff genutzt.
(für weitere Informationen: Wikipedia )
Da ich denke das Nutzhanf gut genug beschrieben wurde kommt jetzt die Berrauschende Schwester dran Cannabis.
Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung und gehört Innerhalb der Familie der Hanfgewächse, Nutzhanf und Hanf sind einer der Ältesten Nutz und Zierpflanze der Erde.
Die Bestandteile der Pflanze (Faser, Samen, Blätter, Blüten) werden auch ungenauer weiße als Hanf bezeichnet. Aus diesen verschiedenen Pflanzenteilen können diese Produkte hergestellt werden.
- Seile (aus den Fasern der Stängel)
- Speiseöl (aus den Samen)
- ätherisches Öl (aus destilierten Blättern und Blüten)
- sowie Haschisch und Marihuana (aus Getrockneten Blättern, Blüten und Blütenständen)
Neben seiner Rolle als Nachwachsender Rohstoff wird Cannabis Nebenbei als Rauschmittel und Arzneimittel Verwendet.
Beschreibung
Hanf ist eine meist einjährige krautige Pflanze. Je nach Umweltbedingungen erreicht die Staude sehr unterschiedliche Wuchshöhen, unter günstigen Bedingungen, auf feuchten, aber nicht staunassen Böden mit guter Nährstoffversorgung können bis zu 5 Meter Wuchshöhe erreicht werden. Aber auch Kümmerformen ungünstiger Standorte, mit Wuchshöhen um die 20 Zentimeter, können erfolgreich blühen und fruchten. Wildpflanzen erreichen gewöhnlich nicht mehr als etwa drei Meter Höhe. Zur Faserproduktion genutzter Hanf wächst im dichten Stand gerade aufrecht. Frei wachsende Pflanzen sind oberwärts mehr oder weniger reich verzweigt.
Die Blätter sind handförmig zusammengesetzt (palmat), der Rand ist gesägt. Die Anzahl der Blättchen an einem Blatt schwankt: Die ersten Blattpaare haben gewöhnlich nur ein Blättchen, nachfolgende können bis zu 13 haben (gewöhnlich sieben bis neun, je nach Genetik und Umweltbedingungen). Zur endständigen Blüte hin nimmt die Blättchenzahl wieder bis auf ein Einzelblättchen ab. Die Blätter sind im unteren Bereich vorwiegend gegenständig, weiter oben wechselständig.
Hanf-Arten und -Kulturformen sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), das bedeutet: männliche und weibliche Blüten wachsen in der Regel auf unterschiedlichen Pflanzen. Allerdings sind, als Ausnahme, auch monözische Pflanzenexemplare beschrieben. Männliche und weibliche Blütenstände sind sehr verschieden gestaltet. Männliche Blüten sitzen in aufrechten, endständigen (terminalen) und blattachselständigen, reich verzweigten rispenartigen Trugdolden, die etwa 25 Zentimeter Länge erreichen können. Die gelbgrünen Einzelblüten sind hängend an 2 bis 4 Millimeter langen Stielen, die fünf Kelchblätter werden bis zu 4 Millimeter lang, Kronblätter fehlen völlig. Die weiblichen Blüten sitzen knäuelig, oft zu zweien, gehäuft in den Blattachseln von großen, laubblattartigen Tragblättern. Sie sind von Hochblättern umgeben, die etwa 2 bis 8 Millimeter Länge erreichen; diese sind dicht besetzt von gestielten Drüsen. Die Einzelblüten sind grün gefärbt und ungestielt. Der kugelige Fruchtknoten ist in den anliegenden Kelch und die umgebenden Hochblätter eingeschlossen. Die zwei Griffel der Narbe sind rot gefärbt.
Unter monözischen Exemplaren kommen die unterschiedlichen Blütentypen manchmal in separaten Blütenständen, manchmal in einem Blütenstand vor. Alle bekannten Formen des Hanfs sind windbestäubt.
Die Früchte des Hanfs sind Achänen.
In der Natur ist Hanf diploid, die Chromosomenzahl beträgt 2n=20, in Kultur wurden auch polyploide Pflanzenlinien gezüchtet. Das Genom des Hanfes wurde am 18. August 2011 zum ersten Mal komplett sequenziert und beträgt 131 Milliarden Basen. Nach Sortierung wird es auf etwa 400 Millionen Basenpaare geschätzt.
(Quelle: Wikipedia )
Geschichte
Hanf (Cannabis sativa L.) wurde in China schon seit Langem genutzt. Ma (麻), wie die Chinesen den Hanf nannten, lieferte ihnen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und nahezu unverwüstlichen Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Bereits im Shen nung pen Ts'ao king, einem frühestens 2800 v. Chr., aber eher zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. verfassten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere Unpässlichkeiten eingesetzt werden kann.
In einem 2700 Jahre alten Grab der in China bestehenden Gushi-Kultur wurde ein ausschließlich mit stark psychoaktiven Cannabisblüten gefüllter Behälter als Teil der Grabbeigabe entdeckt.
Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg (Deutschland). Ursprünglich stammt Cannabis wahrscheinlich aus Kasachstan. Aus der Gegend des heutigen Litauen stammen Funde von Hanfsamen ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca. 2300 v. Chr. Die alten Griechen und ihre ägyptischen Nachbarn kleideten sich oft mit Hanf; Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot(450 v. Chr.) erwähnt. Hanf, Nessel und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen.
Hanf Als Arzneimittel
Die pharmakologischen Wirkungen von Cannabis sind erst in jüngster Zeit in den Fokus der medizinischen Forschung gerückt. Verantwortlich für die Wirkungen sind Inhaltsstoffe, die als Cannabinoide bezeichnet werden; allen voran Δ9Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
Studien weisen auf ein mögliches arzneiliches Potential von medizinischem Cannabis bei gewissen Krebsformen. Die medizinische Anwendung von Cannabis und Cannabinoiden wird derzeit intensiv erforscht.
Die Anwendung bei psychischen Beschwerden ist möglicherweise kontraproduktiv. Gemäß einer internationalen Studie (2016/2017) unter der Mitarbeit der Universität Lausanne (Schweiz) ist das Risiko durch Cannabiskonsum an Schizophrenie zu erkranken um 37 % von etwa 0,7 auf 0,96 % erhöht (Odds Ratio: 1,37; 95 % Konfidenzintervall, 1,09 bis 1,67; p-Wert=0,007). Falsche Rückschlüsse (z. B. dass der Cannabiskonsum eine Form der Selbstmedikation ist) wurden durch genetische Marker ausgeschlossen. Hingegen fand eine 2018 erschienene genomweite Assoziationsstudie mit knapp 185.000 Teilnehmern, bei der unter anderem 23andMe-Daten genutzt wurden, nur schwache Hinweise für einen kausalen Einfluss von Cannabis auf Schizophrenie, aber deutlich stärkere für den umgekehrten Zusammenhang, also dass Schizophrene oder Personen mit der genetischen Anfälligkeit dazu eher zum Cannabiskonsum neigen.
Die Verschreibungsfähigkeit von Cannabisblüten und Cannabisextrakten ist national unterschiedlich geregelt. In Deutschland ist Cannabis („Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen“) seit dem 10. März 2017 ein verkehrs- und verschreibungsfähiges Arzneimittel, das theoretisch von jedem Arzt verschrieben werden kann, wenn dieser den Einsatz als sinnvoll erachtet. In Österreich sind Zubereitungen aus Cannabisextrakten gemäß § 14 Zif. 3 Suchtgiftverordnung verschreibbar. In Belgien, den Niederlanden, Spanien, Italien, Finnland, Portugal, der Tschechischen Republik, Israel, Kanada, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich, in über der Hälfte der 50 Bundesstaaten der Vereinigten Staaten sowie in weiteren Ländern können Cannabis oder seine Wirkstoffe arzneilich genutzt werden.
Als Medizinalhanf kommen sowohl Cannabis sativa als auch Cannabis indica zur Verwendung. Kulturhanf wird nur selten, in weitgehend naturbelassener (und nicht berauschender) Form, als Hanföl und ätherisches Hanföl eingesetzt. Häufiger dient er als Grundstoff zur Gewinnung zugelassener Arzneimittel wie beispielsweise Dronabinol, da Nutzhanf nur pharmakologisch unwirksame THC-Gehalte von unter 1 % aufweist.
Hanf als Rauschmittel
Die getrockneten, meist zerkleinerten harzhaltigen Blütentrauben und blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden Marihuana genannt (umgangssprachlich Gras oder Weed). Sie werden nach dem Trocknen konsumiert. Das extrahierte Harz wird auch zu Haschisch oder Haschischöl weiterverarbeitet. In Deutschland ist Cannabis die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Hauptsächlich psychoaktiv ist das Cannabinoid THC. THC beeinflusst unter anderem das Zentralnervensystem des Menschen. Es ist vorrangig für relaxierende, sedierende und antiemetische Wirkungen verantwortlich.
Laut Weltdrogenbericht 2017 bleibt Cannabis mit 183 Millionen Nutzern, die im Jahr 2017 Cannabis konsumierten, die weltweit meistgebrauchte illegale Droge. Marokko und Afghanistan sind die Hauptexportländer von Cannabis.
Hanf als Nahrungsmittel
Hanfsamen, die für den menschlichen Verzehr hergestellt werden, enthalten Proteine, Kohlenhydrate und Fette (hauptsächlich in Form Hanfsamen-Öl) ebenso wie einen hohen Anteil an Ballaststoffen und verschiedene Vitamine und Mineralien.
Die Hanfnuss und das daraus gewonnene Hanföl gelten als nahrhaftes Nahrungsmittel. Hanfnüsse und Hanföl enthalten mehr als 90 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Hier sind besonders die essenziellen Fettsäuren Linolsäure und Alpha-Linolsäure hervorzuheben. Gerade die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure kommt in sehr wenigen Speiseölen in solch großen Mengenanteilen vor. Hanföl ist durch seine insgesamt ausgewogene Fettsäurezusammensetzung ein sehr wertvolles Speiseöl. Es eignet sich sehr gut für die Küche, nicht nur wegen seines besonderen Geschmacks, sondern auch wegen seines Reichtums an lebenswichtigen Fettsäuren.
Durch Hanflebensmittel kann eine gesunde Ernährung durch die wertvollen Inhaltsstoffe in idealer Weise abgerundet werden.
(kurz dazu, Dieser text hätte ich besser nicht erklären können auch wenn ich versucht habe ihn etwas abzuändern wäre daraus keine logische Folgerung zu schließen)
(quelle:Wikipedia )
Kommen wir auch nun zum Abschluss des Ganzen CBD Hanf.
Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem Weiblichen Hanf (Cannabis)
Medizinisch wirkt es Angstlösend, Entkrampfend, entzündungshemmend und gegen Übelkeit weitere pharmakologische Effekte werden Untersucht.
Chemie
Cannabidiol liegt wie alle Cannabinoide in der Pflanze überwiegend als Säure (CBD-Carbonsäure) vor.
Cannabidiol wurde erstmals von Raphael Mechoulam synthetisiert. CBD cyclisiert in Gegenwart von Lewis-Säuren(beispielsweise Bortrifluoriddiethyletherat oder Protonendonatoren wie p-Toluolsulfonsäure) zu Δ8- und Δ9-THC. Auch das Erhitzen mit Wasser unter Rückfluss führt zu Cyclisierung. In stark basischem Milieu unter oxidativen Bedingungen wird CBD zunächst am Aromaten hydroxyliert und anschließend zum Chinon oxidiert. Bei längerer Lagerung in Gegenwart von Luft wird es zu Cannabinol oxidiert.
Pharmakologie
Cannabidiol bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 agonistisch, jedoch kann es deren Aktivität über einen ungeklärten Mechanismus auch blockieren. Es wirkt ferner als Antagonist an dem G-Protein gekoppelten RezeptorGPR55, dessen physiologische Rolle noch nicht geklärt ist.
CBD ist Bestandteil des arzneilich genutzten Hanfextrakts Nabiximols, der als Spasmolytikum bei multipler Skleroseeingesetzt wird. CBD könnte wegen seiner immunsupprimierenden Wirkung ein Kandidat für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sein. Eine Verwendung bei affektiven Störungen wird untersucht. Auch zu neuroprotektiven Wirkungen des Cannabidiols, sei es durch seine antioxidativen Eigenschaften, Wirkungen an den CB2-Rezeptoren oder an Adenosinrezeptoren werden Forschungsarbeiten durchgeführt.
Für Anwendungsgebiete wie die Behandlung bestimmter Epilepsieformen beim Kind (Lennox-Gastaut-Syndrom, Dravet-Syndrom) hat Cannabidiol den Status eines Orphan-Arzneimittels, so dass für einen Antrag auf Arzneimittelzulassung ein vereinfachtes Verfahren beansprucht werden kann. 2017 wurde eine placebokontrollierte randomisierte Doppelblindstudie bei 120 Kindern und jungen Erwachsenen mit Dravet-Syndrom publiziert, die eine signifikante Abnahme der konvulsiven Anfälle nachweisen konnte. Im März 2018 wurden die Ergebnisse einer randomisierten, placebokontrollierten Studie an 171 Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom publiziert, die eine statistisch signifikante Verringerung der Anzahl monatlicher Krampfanfälle unter Cannabidiol zeigte. Auf der Grundlage dieser Daten hat die Herstellerfirma in den USA die Zulassung erhalten, die europäische Marktzulassung ist beantragt.
Das wars auch wieder von meiner Seite ich bin müde jetzt, wir sehen uns bald in einem Video dem Tattoo V-log wer meinen Kanal noch nicht besucht hat (ist zwar noch Nichs drauf aber bald )
der Kann das Jetzt hier Tun Rotting Jesus Youtube Kanal, wenn ihr wollt lasst mal ein Abo da um das erste video nicht zu verpassen.
Bis dann haut rein und Liebe grüße gehen an Greenbox Team Trier raus, macht weiter so !
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